 
		11. Energiepolitik für die Gemeinde
Förderung erneuerbarer Energien: Die Gemeinde verpflichtet sich, den Ausbau erneuerbarer Energiequellen wie Solar-, Wind- und Wasserkraft zu fördern. Dies umfasst die Bereitstellung von Anreizen für Bürger und Unternehmen, erneuerbare Energiequellen zu nutzen, sowie die Unterstützung von Projekten zur Erzeugung erneuerbarer Energie.
Energieeffizienz: Die Gemeinde setzt sich für die Steigerung der Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden, Straßenbeleuchtung und anderen kommunalen Einrichtungen ein. Maßnahmen wie die Installation energiesparender Beleuchtungssysteme, die Verbesserung der Wärmedämmung und die Nutzung intelligenter Technologien zur Energieüberwachung und -steuerung werden gefördert.
Nachhaltige Mobilität: Die Gemeinde fördert umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Fahrräder, öffentliche Verkehrsmittel und Elektrofahrzeuge. Der Ausbau von Fahrradwegen, die Schaffung von Ladestationen für Elektrofahrzeuge und die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs sind Teil dieser Bemühungen.
Bürgerbeteiligung und Bildung: Die Gemeinde engagiert sich für die Aufklärung der Bürger über energieeffizientes Verhalten, die Bedeutung erneuerbarer Energien und Möglichkeiten zur Reduzierung des eigenen Energieverbrauchs. Durch Informationsveranstaltungen, Workshops und Bildungsprogramme sollen die Bürger ermutigt werden, aktiv zur Energiewende beizutragen.
Partnerschaften und Zusammenarbeit: Die Gemeinde strebt Partnerschaften mit anderen Kommunen, regionalen Behörden, Unternehmen und Organisationen an, um gemeinsam an nachhaltigen Energielösungen zu arbeiten. Der Austausch von Best Practices, die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und die Zusammenarbeit bei der Entwicklung innovativer Projekte stehen im Mittelpunkt dieser Bemühungen.
Diese Energiepolitik soll dazu beitragen, die Gemeinde auf einen nachhaltigen und zukunftsfähigen Energiekurs zu führen, der sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile bietet.
Auf dem Bild: 
Simone Pop, Susanne Wörle, Marianne Pop, Nicole Funke, Petra Baust